Korrosionsbeständigkeit und Kompatibilität von Mischrohren: Gewährleistung von Sicherheit und Stabilität in Dosierprozessen
Die Korrosionsbeständigkeit und Klebstoffverträglichkeit der Materialien von Mischrohren sind entscheidend, um eine Kontamination beim Dosieren und Schäden an der Ausrüstung zu verhindern:
Chemische Korrosionsrisiken: Bestimmte Industrie-Klebstoffe (z.B. saure Epoxidharze, lösungsmittelbasierte Polyurethane) weisen stark korrosive Eigenschaften auf. Standard-PP-Mischrohre sind anfällig für Korrosion, was zu einem Ablösen der Wände führt, das den Klebstoff verunreinigt und die Dosierdüsen verstopft. Im Gegensatz dazu widerstehen Rohre aus modifiziertem PPS oder PTFE den meisten korrosiven Klebstoffen und gewährleisten ein sauberes, kontaminationsfreies Dosieren.
Unzureichende Temperaturanpassungsfähigkeit: In Hochtemperatur-Dosierszenarien (z.B. wärmeleitfähige Klebstoffe für die LED-Chip-Verpackung) können Standard-Kunststoff-Mischrohre weich werden und sich verformen, wodurch sich die Innenflügel falsch ausrichten und der Mischmechanismus gestört wird. Hochtemperaturbeständige Mischrohre (z.B. LCP-Material, das Temperaturen über 200°C standhält) behalten ihre strukturelle Integrität bei und gewährleisten eine gleichbleibende Mischleistung unter erhöhten Bedingungen.
Strukturelle Stabilität und Maßgenauigkeit von Mischrohren: Vermeidung von Dosierabweichungen und Prozessausfällen
Die strukturelle Stabilität und Maßgenauigkeit von Mischrohren wirken sich direkt auf die Präzision der Dosierpositionierung und die Montagekompatibilität aus:
Strukturelle Stabilität der Flügel: Wenn die Innenflügel schlecht befestigt sind oder sich leicht lösen, kann der Hochdruck-Dosierprozess zu einer Verschiebung oder einem Bruch der Flügel führen. Dies stört den „Segmentierungs-Rekombinations“-Mischprozess und reduziert die Mischeffektivität drastisch. Premium-Mischrohre verwenden integriertes Spritzgussverfahren, um eine feste Verbindung zwischen Flügel und Rohr zu gewährleisten, die Dosierdrücken von 0,8-1,2 MPa ohne Verformung standhält.
Maßgenauigkeit der Schnittstelle: Maßabweichungen in den Schnittstellen zwischen dem Mischrohr und dem Dosierventil/der Nadel (z.B. Außendurchmesser-Toleranzen von mehr als ±0,1 mm) verursachen Klebstoffleckagen an den Verbindungspunkten. Dies verschwendet nicht nur Klebstoff, sondern verunreinigt auch die Oberflächen der Werkstücke und erhöht die nachfolgenden Reinigungskosten. Hochpräzise Schnittstellendesigns (z.B. unter Verwendung von ISO-Standardschnittstellen) ermöglichen nahtlose Verbindungen und beseitigen Leckageprobleme.
Korrosionsbeständigkeit und Kompatibilität von Mischrohren: Gewährleistung von Sicherheit und Stabilität in Dosierprozessen
Die Korrosionsbeständigkeit und Klebstoffverträglichkeit der Materialien von Mischrohren sind entscheidend, um eine Kontamination beim Dosieren und Schäden an der Ausrüstung zu verhindern:
Chemische Korrosionsrisiken: Bestimmte Industrie-Klebstoffe (z.B. saure Epoxidharze, lösungsmittelbasierte Polyurethane) weisen stark korrosive Eigenschaften auf. Standard-PP-Mischrohre sind anfällig für Korrosion, was zu einem Ablösen der Wände führt, das den Klebstoff verunreinigt und die Dosierdüsen verstopft. Im Gegensatz dazu widerstehen Rohre aus modifiziertem PPS oder PTFE den meisten korrosiven Klebstoffen und gewährleisten ein sauberes, kontaminationsfreies Dosieren.
Unzureichende Temperaturanpassungsfähigkeit: In Hochtemperatur-Dosierszenarien (z.B. wärmeleitfähige Klebstoffe für die LED-Chip-Verpackung) können Standard-Kunststoff-Mischrohre weich werden und sich verformen, wodurch sich die Innenflügel falsch ausrichten und der Mischmechanismus gestört wird. Hochtemperaturbeständige Mischrohre (z.B. LCP-Material, das Temperaturen über 200°C standhält) behalten ihre strukturelle Integrität bei und gewährleisten eine gleichbleibende Mischleistung unter erhöhten Bedingungen.
Strukturelle Stabilität und Maßgenauigkeit von Mischrohren: Vermeidung von Dosierabweichungen und Prozessausfällen
Die strukturelle Stabilität und Maßgenauigkeit von Mischrohren wirken sich direkt auf die Präzision der Dosierpositionierung und die Montagekompatibilität aus:
Strukturelle Stabilität der Flügel: Wenn die Innenflügel schlecht befestigt sind oder sich leicht lösen, kann der Hochdruck-Dosierprozess zu einer Verschiebung oder einem Bruch der Flügel führen. Dies stört den „Segmentierungs-Rekombinations“-Mischprozess und reduziert die Mischeffektivität drastisch. Premium-Mischrohre verwenden integriertes Spritzgussverfahren, um eine feste Verbindung zwischen Flügel und Rohr zu gewährleisten, die Dosierdrücken von 0,8-1,2 MPa ohne Verformung standhält.
Maßgenauigkeit der Schnittstelle: Maßabweichungen in den Schnittstellen zwischen dem Mischrohr und dem Dosierventil/der Nadel (z.B. Außendurchmesser-Toleranzen von mehr als ±0,1 mm) verursachen Klebstoffleckagen an den Verbindungspunkten. Dies verschwendet nicht nur Klebstoff, sondern verunreinigt auch die Oberflächen der Werkstücke und erhöht die nachfolgenden Reinigungskosten. Hochpräzise Schnittstellendesigns (z.B. unter Verwendung von ISO-Standardschnittstellen) ermöglichen nahtlose Verbindungen und beseitigen Leckageprobleme.